Servicestelle Lernen in der Landwirtschaft

Projektunterricht

Warum sind Bauern so wichtig?

In den Lebensmittelsupermärkten Deutschlands gibt es ein reichhaltiges Angebot und eine große Vielfalt an Lebensmitteln. Zig Sorten von Brot, Fleisch- und Wurstwaren, Milch und Molkereiprodukten, Obst- und Gemüsearten, Wein- und Säfte. Aber denkt man beim Einkauf daran, was alles an Arbeit und Mühe dahintersteckt und woher der Ursprung all dieser Dinge stammt. Woher kommen Brot, Milch, Käse, Butter, Jogurt, Wurst, Fleisch und Honig?

Das Bild der Landwirtschaft ist heutzutage vielfach von falschen Vorstellungen geprägt. Vor allem Kinder und Jugendliche haben kaum noch Kontakt zu dieser. Regionale Identität, das Wissen um den Ursprung von Nahrungsmitteln und eine nachhaltige Wirtschaftsweise kommen aber nicht von ungefähr. Mit einem pädagogischen Angebot für „Verbraucher von morgen“ können Landwirte den Dialog frühzeitig beginnen.

Es bedarf in Zeiten von lila Kühen eines vielfältigen Bildungsangebotes. Eines davon ist der Bauernhof als außerschulischer Lern- und Erfahrungsraum. Er greift dort, wo Schule aufhört – in der PRAXIS.

Ein Bauernhof bietet:

Neben dem klassischen Hofbesuch sind vielfältige Projekte, mit einer Fülle an Themen, wie z. B.

u.v.m. möglich.

Die Servicestelle „Lernen in der Agrarwirtschaft“ beschreibt die enge Beziehung zwischen Landwirtschaft und Bildung in Sachsen und sieht sich als:

Neugierig auf Landleben und Bildung? Die Mitarbeiter der Servicestelle beraten und informieren Sie gern. Wir freuen uns auf Sie.